Abschied nehmen leicht gemacht: Audi-Doppelsieg bei der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC

FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC

Audi-Doppelsieg bei der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC in Bahrain

Beim letzten Einsatz seiner Le-Mans-Prototypen schaffte Audi einen eindrucksvoller Doppelsieg in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC. Die Pole-Position im Qualifying war eine optimale Basis für den Diesel-Hybridsportwagen Audi R18 beim Start-Ziel-Sieg bei den 6 Stunden von Bahrain.

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Außerdem fuhr Lucas di Grassi die schnellste Rennrunde. Damit holte Audi den Vize-Weltmeistertitel in der Marken- und in der Fahrerwertung .

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Audi Sport, seine sechs Piloten und das Audi Sport Team Joest gaben beim Saisonfinale noch einmal alles und waren die großen Gewinner. „Danke an die gesamte Mannschaft für eine tadellose Leistung. Einen schöneren Abschied kann man sich nicht wünschen“, lobte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Unsere Wettbewerber und die FIA WEC haben uns an diesem Rennwochenende mit vielen schönen Gesten einen sehr emotionalen Abschluss bereitet, und wir bedanken uns mit dem bestmöglichen sportlichen Ergebnis für so viele tolle Jahre Rennsport. Ein unvergessliches Wochenende!“

Lucas di Grassi, Loïc Duval, Oliver Jarvis
Lucas di Grassi, Loïc Duval, Oliver Jarvis

Das war der 107. Sportwagen-Sieg und das beste Saisonergebnis von Audi in diesem Rennjahr.

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Unser Tipp:  Der Artikel zum Opel Ampera: „Kurz laden, lang fahren“

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Bock auf Back, der Audi S5 Sportback mit 354 PS

Audi S5 SportbackPraktisches Sportcoupé mit vier Türen: der Audi S5 Sportback

Der Audi S5 Sportback ist stark und praktisch (480 Liter Kofferraumvolumen). Er ist dank großer Kofferraumklappe fast so geräumig wie der A4 Avant, aber seine Coupélinie ist ästhetischer.

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Der Dreiliter-V6-Turbo mit 354PS ersetzt das Kompressor-Triebwerk des Vorgängers. Er drückt den 1,7-Tonner ohne Zögern gewaltig  mit markantem Sound in 4,7 Sekunden auf Hundert. Mühelos schiebt er durch den permanentem Allradantrieb auch auf nasser Fahrbahn weiter. Torque-Vectoring-System führt radselektiv Kraft zu. Das Sportdifferenzial leitet sie an jenes Rad weiter, das mehr Dampf übertragen kann. So geht es schneller durch die Kurve. Denn wichtig ist, wie man aus der Kurve heraus kommt.

Audi S5 Sportback

Der mehr als 4,70 Meter lange Sportback ist handlichund nicht zu hart gefedert. Die Adaptivdämpfer verrichten dabei eindrucksvoll ihre Arbeit. Die Achtgang-Automatik passt zum  Gesamteindruck von sehr sportlich bis straff komfortabel.

Audi S5 Sportback

Der intelligente Tempomat mit Lane Assist ist ein Muss. Er hält Abstand, Tempo und Spur. Das ist assistiertes Fahren mit einem Ausblick auf die pilotierte Version, denn sieben Sekunden lang kann man getrost die Hände vom Lenkrad nehmen. Der S5 fährt dann von selbst. Ab Sekunde acht muss der Fahrer wieder mit den Händen ans Lenkrad.

Audi S5 Sportback Audi S5 Sportback

Audi S5 Sportback

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Audi R8 V10 Spyder: der Letzte seiner Art

 Audi R8 V10 Spyder

Audi R8 V10 Spyder: V10-Sauger mit brachialem Sound

Der Audi R8 V10 Spyder gehört zu einer aussterbenden Art, die blubbert, faucht und sprotzelt aber Autos mit Saugmotoren werden immer seltener. Denn immer mehr Hersteller gehorchen dem Diktat von Verbrauch und Emission. Turbos und Kompressoren steigern die Leistung und senken die Co2-Werte. Das ist gut so, aber auch schade.

Denn nur echte Sauger klingen wie echte Sauger. Audi stellt sich mit dem R8 dem Turbo-Trend entgegen.

Die 10 in V-Form angeordneten Zylinder im R8 Spyder dürfen die Luft, die sie brauchen, frei nach Lust und Laune ansaugen und ungedämpfter als bei Turbomotoren wieder hinaus posaunen.

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Spannung bei der WEC in Fuji: Audi auf Platz zwei

WEC in Fuji

Spannung wie noch nie bei WEC in Fuji

Noch nie waren die 6 Stunden bei der WEC in Fuji so spannend wie in diesem Jahr: Beim siebten Lauf zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC kämpften Audi, Porsche und Toyota von Beginn an um den Sieg. Fünf Stunden lang lag Audi in Führung, am Ende fehlten dann nur 1,4 Sekunden.

WEC in Fuji WEC in Fuji WEC in Fuji

Lucas di Grassi/Loïc Duval/Oliver Jarvis (BR/F/GB) überzeugten in Japan mit einer starken Leistung. Die drei Audi-Piloten starteten auf der Rennstrecke von Fuji zum zweiten Mal in dieser Saison von der Pole-Position. Nach sechs hart umkämpften Rennstunden im Wettkampf mit dem Toyota (6) und dem Porsche (1) musste sich das Audi-Fahrerteam denkbar knapp geschlagen geben. Nur 1,4 Sekunden fehlten Loïc Duval am Ende. „Unsere drei Fahrer haben eine tolle Leistung gezeigt“, sagte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Wir haben bis zum Schluss gekämpft. Als Toyota beim letzten Boxenstopp den Strategievorteil eines späteren Stopps nutzen konnte und auf einen Reifenwechsel verzichtet hat, gingen sie erstmals in Führung. Loïc Duval hat alles getan, um wieder an die Spitze zu kommen. Er hat einen Rückstand von zwölf Sekunden fast vollständig aufgeholt. Leider hat es nicht ganz gereicht, aber einmal mehr haben wir faszinierenden Langstrecken-Rennsport erlebt.“

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Der zweite Platz in Japan ist für das Fahrertrio des Audi Sport Team Joest auch in der Meisterschaftswertung ein Schritt nach vorn: di Grassi/Duval/Jarvis haben neun Punkte aufgeholt und liegen als Tabellenzweite nun 28,5 Punkte hinter den Tabellenführern Romain Dumas/Neel Jani/Marc Lieb.

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Audi Q7: Schlankheitskur beim großen Audi-SUV

Audi Q7

Weniger ist mehr beim Audi Q7

Das Spitzenmodell der Ingolstädter SUVs, der Audi Q7,  ist bis zu 325 Kilogramm leichter geworden (jetzt 1.995kg). Der Materialmix aus Aluminium und Stahl spart schon bei der Rohkarosserie mehr als 70 Kilo.

Die Türen, Kotflügel, Motorhaube und Heckklappe sind komplett aus Alu. Die mächtige Front mit dem dreidimensionalen Hexagonalgrill ist nicht nur beeindruckend, sondern auch strömungsgünstiger als bisher. So sank der cW-Wert auf 0,32 (Vorgänger: 0,37).

Audi Q7

Kunstgriff der Designer

Obwohl der Q7 aussen 15mm schmaler wurde, ist er innen geräumiger.

Das LED-Matrix-Licht ist Benchmark in der Scheinwerfertechnologie. Je nachdem, ob der Gegenverkehr geblendet werden könnte, aktivieren und deaktivieren sich einzelne LED-Elementeautomatisch. Außerdem bauen sich die Leuchtfelder der Blinker am Heck nacheinander auf und erzeigen so einen Wisch-Effekt, der von den anderen Verkehrsteilnehmern schneller wahrgenommen wird.

Audi Q7

Auch wenn das virtuelle Cockpit aus dem Regal des Volkswagenkonzerns stammt, ist es der neueste Stand der Technik bei der Informationsdarstellung. Immerhin wurde es im Audi TT eingeführt und wird nun nach und nach bei den anderen Modellen eingesetzt.

Audi Q7 Audi Q7

Nettes Gimmick: Das Nachtsichtgerät sieht nachts mögliche Gefahren wie zum Beispiel Wildtiere und warnt davor.

Assistenz rules. Der Audi Q7 hat alle an Bord.

Neue Assistent-Systeme erhöhen die Sicherheit. Erstens: Der Ausstiegswarner. Er überwacht das Umfeld und warnt vor Radfahrern und Autos. Zweitens: Der Querverkehr-Assistent. Er weist beim Ausparken auf kreuzende Autos hin. Drittens: Eine radargestützte Spurwechselhilfe sichert den Überholvorgang nach hinten ab. Viertens: Der Stau-Assistent entlastet den Fahrer, hält selbständig den Abstand und lenkt sogar bis zu 60 km/h. Wenn ein Tempolimit aufgehoben ist, gibt der Audi Q7 von selbst wieder Gas. Er bremst vor der Kurve und beschleunigt je nach Topografie wieder hinaus. Im Grunde genommen lässt sich die Liste der weiteren Assistenzsysteme je nach Budget fast endlos erweitern.

Audi Q7 Audi Q7

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Neuer Audi Q5 auf dem Autosalon Paris

Audi Q5Der neue Audi Q5 auf dem Autosalon in Paris sieht fast aus wie ein Q7

Beim neuen Audi Q5 wird die Qual der Wahl noch größer, denn der mittlere Bruder aus der Reihe Q3, Q5 und Q7 sieht mächtig aus. Fast wie ein Q7.

Der etwas längere Radstand (2,82m) und die kurzen Überhänge lassen den Q5 größer wirken, als er in Wirklichkeitist. In der Länge (4,66m) legt der Q5 nur um einige Millimeter zu. Der neue Audi Q5 ist mit 1,89m Breite sogar etwas schmaler und mit 1,66m einen Hauch höher.

Audi Q5

Das Maß der Klasse: 4,66 Meter Länge

Ein Lob für die Ingolstädter, weil der Q5 nicht länger, größer, breiter wurde. Das sind nun genau die Maße seiner Mitbewerber.  Besser gesagt: Die drei deutschen Premium-SUV in dieser Klasse sind nun exakt gleich lang, denn auch BMW X3 und Mercedes-Benz GLC bringen es auf 4,66 Meter Länge.

In den Q5-Laderaum passen zehn Liter mehr als beim Vorgänger. Aber nicht nur die Koffer bekommen mehr Platz, sondern auch Köpfe und Knie der Fondpassagiere.

Audi Q5 Audi Q5

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Die Frage nach dem SUV in MotorMag

Frage nach dem SUV

Die Frage nach dem SUV in dem nächsten Ausgabe von MotorMag

Die Frage nach dem SUV können sich Kenner leicht selbst beantworten. Damit das nicht so einfach wird, haben wir das Fahrzeug etwas verändert.

Was steht denn da im Gebüsch?

Ein Q aus Ingolstadt?

Woher kommt der SUV?

Ein X aus München? Oder ein GL aus Stuttgart? Vielleicht ein Amerikaner? Oder doch ein Koreaner? Es könnte aber auch ein Franzose sein? Wahrscheinlich ist das zwar nicht, aber möglich.

Natürlich wäre auch ein Italiener denkbar.

Auf jeden Fall gibt es die Antwort in der kommenden Ausgabe von MotorMag.

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Der McLaren P650S lässt in der ersten Ausgabe von MotorMag seine Pferde los

Ausserdem zeigt im MotorMag 01 der Audi R8, was er kann und wir sehen Wien bei Nacht im Rolls-Royce Phantom

 

 

MotorMag 01
MotorMag 01

 

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