Die Ausgabe 03/2024 von MotorMag kommt Ende September 2024 in den Handel
Die Ausgabe 04/2023 von Motormag ist im Handel
Mercedes-Benz X-Klasse
Mercedes-Benz X-Klasse
Wetterfabrik in Köln: das Klimakanal-Test-Zentrum von Ford
Sturm, Regen, Schnee, Hitze – all das in einem Gebäude in Köln: der Wetterfabrik
In der Wetterfabrik, dem Klimakanal-Test-Zentrum, stürmt, regnet oder schneit es. Manchmal brennt auch sengende Hitze auf die Testobjekte. Von arktischem Frost oder Wüstenhitze bis hin zur extremen Luftfeuchtigkeit eines Regenwaldes simulieren die Ingenieure praktisch jede Wettersituation, die es auf der Welt gibt.
Die Windkanäle mit Windgeschwindigkeiten bis 250 km/h erzeugen zur Optimierung der unterschiedlichsten Fahrzeugparameter extreme Bedingungen. Bis zu neun verschiedene Fahrzeuge können die Entwickler gleichzeitig testen, um den Komfort, die Sicherheit, die elektrische Leistung, Bremsen, Klimatisierung und Anhängelasten zu überprüfen.
Von Null auf 5.200 Meter Höhe in 17 Minuten
Im Testzentrum sind nicht nur Temperaturen von minus 40 bis plus 55 Grad Celsius möglich. Die Höhensimulation erzeugt Luftdruck in verschiedenen Höhen bis zu 5.200m Höhe. Der Mont Blanc, der höchste Berg in Europa, ist 4.809 Meter hoch. Die Reise nach oben von 0-5.200 Meter schaffen die Klimaspezialisten in 17 Minuten. Sie können in dieser Höhe Geschwindigkeiten bis 120km/h erzeugen. Grund: Mehr als die Hälfte aller Ford-Autotomobile weltweit werden in Märkten mit Regionen mit 1.000m Höhe oder mehr verkauft. Der Einsatz ist auch für die Ingenieuere in den Fahrzuegen anstregend: Sie müssen sich vor und nach den Testdurchläufen in Druckkammern dem Luftdruck anpassen.
„Mit der branchenweit erstmaligen Möglichkeit zur Höhensimulation sowie der Fähigkeit, schweren Schneefall zu erzeugen, bietet unsere neue Testanlage hilfreiche Optionen, um modernste Fahrzeuge noch weiter zu entwickeln“, erläutert Joe Bakaj, Vice President, Produkt Entwicklung, Ford Europa. „Dies ist ein bedeutender Fortschritt, denn wir können nun nahezu alle auf der Welt vorkommenden Wetterbedingungen unter reproduzierbaren Bedingungen simulieren“.
Für die die Anlage invetsiert Ford einen zweistelligen Millionen- Betrag. Sie wird bei Fertigstellung Ende 2017 das modernste Klimawindkanal-Zentrum in der weltweiten Automobilindustrie sein. Der Bau entsteht auf einer Grundfläche von 5.500 Quadratmetern und bietet Platz für insgesamt zwei große Klimawindkanäle, ein Höhenlabor und vier weitere Testkammern. Erprobt werden dort zum Beispiel der Ford Focus RS, der Focus ST und der Mustang.
Wer es bei Ford gerne schmutzig hat, muss nach Lommel
Auf einer Länge von rund zwei Kilometern werden im belgischen Lommel extreme Schlaglöcher und unterschiedliche
Straßenbeläge simuliert. Ford-Ingenieure und Testfahrer legen in Lommel pro Jahr auf allen europäischen Ford-Baureihen mehr als 5,5 Millionen Kilometer zurück. Je nach Versuchsaufbauu den Tests in Lommel gehören Fahrten über eine Hochgeschwindigkeitsstrecke sowie Salz- und Schlammbäder.
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Unser Tipp: Der Artikel zum. Ford Mondeo Vignale .
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Athlet aus Rüsselsheim: Der neue Insignia auf der Nordschleife
175kg leichter, 29mm flacher und 11mm breiter
Der neue Opel Insignia wird ein Athlet aus Rüsselsheim. Die Neukonstruktion des Insignia kommt dem Handling und den Fahrleistungen zu Gute. Der 92 Millimeter längere Radstand sorgt für mehr Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Das weiterentwickelte FlexRide-Fahrwerk steuert Stoßdämpfer, Lenkung, Gaspedalkennlinie und Schaltpunkte automatisch oder anhand der wählbaren Einstellungen „Standard“, „Sport“ und „Tour“.
Die 21km lange Nürburgring-Nordschleife ist extrem anspruchsvoll und dient der Endabstimmung bei jedem neuen Opel. „Der Insignia ist viel agiler geworden, selbst mit gleicher Motorisierung“, freut sich Insignia-Chefingenieur Andreas Zipser.
So wird aus der Opel Limousine ein Athlet aus Rüsselsheim.
Der Pilot sitzt drei Zentimeter tiefer als beim Vorgängermodell. Auf dem Nürburgring ist der „Sport“-Modus des FlexRide-Fahrwerks die beste Wahl: Die Stoßdämpfer werden straffer, Lenkung und Gasannahme direkter und der Schleuderschutz ESP greift später ein.
Das FlexRide-Fahrwerk passt die Stoßdämpfer in jeder der drei Einstellungen elektrohydraulisch bis zu 500 Mal pro Sekunde oder 30.000 Mal pro Minute der Straße und der jeweiligen Fahrsituation an.
„Das Herz des adaptiven Fahrwerks ist die neue zentrale ‚Drive Mode Control‘-Software. Diese wertet permanent alle Sensoren sowie Einstellungen aus und erkennt den individuellen Fahrstil. Danach werden die einzelnen Systeme für beste Traktion und Straßenlage optimiert“, erklärt Chefingenieur Zipser.
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Unser Tipp: Der Artikel zur Reichweite des Opel Ampera-e .
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Kurzer Blick in den MotorMag Inhalt von Ausgabe 06
Ein kurzer Blick in den MotorMag Inhalt von Ausgabe 06
So ein kurzer Blick in den MotorMag Inhalt von Ausgabe 06 bietet eine Vorschau auf die Themen. Zum Beispiel die McLaren S-Series mit 1.680PS: Die glorreichen Drei auf einen Streich. Oder der Mercedes-AMG GT S: ein exklusiver Sportwagen, der sich jederzeit mit einem Porsche 911 Turbo messen kann, aber noch sehr selten auf unseren Straßen ist. Oder unser Road-Trip in Riga, unser Retro-Cocktail-Tipp und unsere Kolumne von Bernhard Weihmann.
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Unser Tipp: Der Artikel zum Opel Ampera-e .
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Schwarzer Elektrohumor aus Rüsselsheim
Elektrohumor ist, wenn man trotzdem lacht
Mit einer ordentlichen Portion schwarzem Elektrohumor überraschen die Rüsselsheimer in ihrem viralen Werbespot zum Ampera-e. Die Hauptrollen spielen zwei Maikäfer, die eine Landstraße überqueren wollen, An sich schon gefährlich genug für die sechsbeinigen Insekten, aber noch risikoreicher, wenn sich ein praktisch lautloser Ampera-e nähert.
Ben Becker ist der Gott der Maikäfer
Da sich die 400 Kilometer Reichweite des Ampera-e noch nicht bis zu allen Feldmaikäfern herum gesprochen haben, kommt der eine der beiden Feldmaikäfer schnell in den Himmel und trifft dort auf den Schauspieler Ben Becker.
Den kompletten Spot zum Elektromumor von Opel gibt es auf Youtube hier: Spot
Maikäfer spielen auch in Peterchens Mondfahrt von Gerdt von Bassewitz eine abenteuerliche Rolle. Bei Wilhelm Busch tun sie das im 5. Kapitel von „Max und Moritz“. Die kleinen Krabbler dienten noch bis Mitte des 20.Jahrhunderts nicht nur als Hühnerfutter. Geröstet wurden sie in Frankreich und Deutschland zu Maikäfersuppe oder verzuckert zum knusprigen Nachtisch.
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Mercedes-AMG lässt neue GTs auf die Kunden los
Mercedes-AMG bringt den GT R, den GTC Roadster und den GT Roadster
Rennsporttechnologie für die Straße bietet der Top-Sportler Mercedes-AMG GT R. Das Frontmittelmotorkonzept mit Transaxle, Der 585 PS starke V8‑Biturbomotor, das modifizierte Fahrwerk, die neue Aerodynamik und der intelligente Leichtbau bilden die Grundlagen für die außergewöhnliche Fahrdynamik.
Die neuen Roadster sollen das Fahrerlebnis noch intensiver machen. Im Basismodell AMG GT Roadster leistet der 4,0‑Liter 476 PS. Der optisch noch auffälligere und dynamischere GT C Roadster liegt mit einer Leistung 557 PS und einem maximalen Drehmoment von 680 Nm zwischen AMG GT S und R.
Mercedes-AMG gibt dem GT C Roadster Gene des GT R mit
Der GT C Roadster hat, so wie der GT R, eine aktive Hinterachslenkung und ein elektronisch gesteuertes Hinterachs-Sperrdifferenzial. Auch optisch ist die Verwandtschaft auf den ersten Blick erkennbar – vom Panamericana Grill bis zum breiteren Heck. Innen bietet der GT C Roadster serienmäßig Nappa Leder, Performance Lenkradu nd das zusätzliche Fahrprogramm RACE. Für warmes Haupt und kühlen Rücken sind die Performance Sitze auf Wunsch mit der Kopfraumheizung AIRSCARF und Sitzbelüftung erhältlich. Das Verdeck öffnet und schließt in ca. elf Sekunden bis Tempo 50. Die Preise stehen schon fest: Mercedes-AMG GT Roadster ab 129.180,45€, GT C Roadster ab 160.650.-€ und GT R ab 165.410.-€.
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Unser Tipp: Der Artikel zum Mercedes-Maybach 6 auf dem Autosalon Paris.
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McLaren Dreisitzer ab 2019
Platz für 2+1 im McLaren Dreisitzer ab 2019
Der Hyper GT im McLaren Dreisitzer ab 2019 soll einen Hybridantrieb haben. Stromlinienförmig soll er auch sein. Die Stückzahl ist bgrenzt. Maximal 106 Exemplare soll es davon geben.
Wir sind gespannt.
McLaren Dreisitzer wird ein Hyper GT
Wie er sich fährt, wie er klingt und was er kosten soll, ist noch nicht bekannt.
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Unser Tipp: Der Artikel zum Opel Ampera: „Kurz laden, lang fahren“
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