Der neue Citroen C3 auf dem Autosalon in Paris ist sportlicher und cleverer als sein Vorgänger
Denn der neue Citroen C3 bekommt auch Airbumps.
Was die Fransosen beim Cactus eingeführt haben, ist jetzt auch für andere Modelle gut. Schließlich haben sich die Kunden jetzt an den stylishen Flankenschutz gewöhnt. Der Ausstellungs-C3 bekommt sogar farbliche Akzente in den Airbumps.
Von knuddelig zu mutig
Besser gesagt: bisher war der C3 ein netter, knuddeliger Kleinwagen, nun wird er mutiger. Die neue Schürze lässt die Front höher und selbstbewußter erscheinen. Dazu gibt es nicht nur Kotflügelverbreiterungen, sondern auch farbig eingerahmten Nebelscheinwerfer. Die Holme der A-Säule sind schwarz eingefärbt. Ebenso jene der B- und C-Säule. So scheint das Dach zu schweben. Als Individualisierungsmöglichkeit gibt es das Dach in verschiedenen Farben.
Erstens haben die Airbumps eine kratzfeste Oberfläche und zweitens Luftkapseln als Aufpralldämpfer. Unter dem Strich heißt das weniger Parkrempler und Kratzer. Je nach Option werden die Airbumps weiß oder rot umrandet.
Der Citroen C3 ist wenig und kompakt
Sein Wendekreis beträgt nur 10,7 Meter und die Länge 3,99 Meter. Der Kofferraum fasst 300 Liter. Den C3 gibt es zweifarbig in 36 auf einander abgestimmten Varianten. Das heißt, dass sich zum Beispiel die kontrastierende Dachfarbe an den Einfassungen der Nebelscheinwerfer, an den Airbump-Umrandungen, an den Außenspiegelgehäusen und in graphischen Elementen am Heck wieder findet.
Das Armaturenbrett gibt es lackiert, mit Stoff oder Kunstleder bezogen. Überdies auch noch mit sichtbaren Nähten, mit Chrom- oder farbigen Dekorelementen.
Fast so cool wie bei teueren Koffern: Die Spanngurte an den Türgriffen.
Zusammengefasst rollt Citroen die dritte Generation des C3 mit frischer Optik, vielen Individualisierungsoptionen und Airbumps an den Start. Nach sieben Jahren verabschiedet sich Citroën also von der Kugel-Optik.
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