Mercedes-AMG lässt neue GTs auf die Kunden los

Mercedes-AMG bringt den GT R, den GTC Roadster und den GT Roadster

Rennsporttechnologie für die Straße bietet der Top-Sportler Mercedes-AMG GT R. Das Frontmittelmotorkonzept mit Transaxle, Der 585 PS starke V8‑Biturbomotor, das modifizierte Fahrwerk, die neue Aerodynamik und der intelligente Leichtbau bilden die Grundlagen für die außergewöhnliche Fahrdynamik.

Die neuen Roadster sollen das Fahrerlebnis noch intensiver machen. Im Basismodell AMG GT Roadster leistet der 4,0‑Liter 476 PS. Der optisch noch auffälligere und dynamischere GT C Roadster liegt mit einer Leistung 557 PS und einem maximalen Drehmoment von 680 Nm zwischen AMG GT S und R.

Mercedes-AMG

Mercedes-AMG gibt dem GT C Roadster Gene des GT R mit

Der GT C Roadster hat, so wie der GT R, eine aktive Hinterachslenkung und ein elektronisch gesteuertes Hinterachs-Sperrdifferenzial. Auch optisch ist die Verwandtschaft auf den ersten Blick erkennbar – vom Panamericana Grill bis zum breiteren Heck. Innen bietet der GT C Roadster serienmäßig Nappa Leder, Performance Lenkradu nd das zusätzliche Fahrprogramm RACE. Für warmes Haupt und kühlen Rücken sind die Performance Sitze auf Wunsch mit der Kopfraumheizung AIRSCARF und Sitzbelüftung erhältlich. Das Verdeck öffnet und schließt in ca. elf Sekunden bis Tempo 50. Die Preise stehen schon fest: Mercedes-AMG GT Roadster ab 129.180,45€, GT C Roadster ab 160.650.-€ und GT R ab 165.410.-€.

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Unser Tipp:  Der Artikel zum Mercedes-Maybach 6 auf dem Autosalon Paris.

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Lamborghini Huracan Spyder mit Heckantrieb

 Lamborghini Huracan Spyder mit Heckantrieb

Lamborghini Huracan Spyder mit Heckantrieb für maximalen Fahrspaß

Der Lamborghini Huracan Spyder mit Heckantrieb unterscheidet sich beim Design durch sein aggressiveres Design von seinen Brüdern mit Allradantrieb. Der 5,2 Liter V10-Saugmotor liefert 580 PS an die Hinterachse. Bei einem Trockengewicht von nur 1.509 kg ergibt das ein Leistungsgewicht von 2,6 kg/PS. Breite Lufteinlässe vorne optimieren den Weg von Kühlluft und Fahrtwind und damit den Anpressdruck an der Vorderachse. Speziell geformte Stahlbremsscheiben mit Aluminium-Bremssätteln reduzieren das Gewicht und verbessern die Kühlung der Bremsanlage.

0-100: 3,6 Sekunden

Von 0 auf 100 km/h schießt der Heck-Huracan in 3,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 319 km/h.

Soft-Top-Konstruktion für einen echten Spyder

In nur 17 Sekunden und bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h öffnet  und schließt sich das Soft-Top elektrisch.

Effizient verstaut bleibt die perfekte Balance des Spyders erhalten. Offen kommt das dynamische Design des offenen Fahrzeugs besonders gut zur Geltung.

Beim Öffnen des Daches fahren zwei Finnen aus dem Verdeckfach aus. Sie setzen an den Sitzlehnen an und führen die Dachlinie bis zum Heck fort. So entsteht das charakteristische Profil des Spyders. Die beiden Finnen leiten außerdem den Luftstrom zur Kühlung in den Motorraum.

Sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Verdeck kann der Fahrer die Heckscheibe elektrisch öffnen.

Hochgefahren dient sie als Windschutz. Versenkt lässt sie den bestialischen Sound des V10 Motors auch bei geschlossenem Dach direkt ans Fahrerohr. Zwei abnehmbare Windschutzelemente an der Seite reduzieren Geräusche durch Luftturbulenzen und erlauben Unterhaltungen auch bei hohen Geschwindigkeiten.

Gebaut für hohe Leistungen

So wie beim Huracan RWD Coupé entfaltet der frei saugende 5,2 Liter V10 Mittelmotor des Lamborghini Huracan Spyder mit Heckantrieb eine Höchstleistung von 426 kW (580 PS) bei 8.000 U/min sowie 540 Nm Drehmoment bei 6.500 U/min. Schon bei 1.000 U/min stehen 75 % des Drehmoments zur Verfügung.

Das Hybrid-Chassis aus Carbonfaser und Aluminium ergänzen Federn und Doppelquerlenker-Radaufhängung mit Querstabilisatoren (Anti-Roll Bar), die speziell für den Hinterradantrieb optimiert wurden.

Das Leistungsregelungssystem des Heckantriebs umfasst eine spezifische Lenkabstimmung und eine neu kalibrierte Stabilitäts- und Traktionskontrolle,. Die Gewichtsverteilung von 40% Achslast vorne/60% hinten reduziert das Trägheitsmoment an der Vorderachse im Vergleich zum allradgetriebenen Modell.

Das Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen sorgt für schnelle Gangwechsel.

Die Launch Control für maximale Beschleunigung ermöglicht den Formel1-Start aus dem Stand.

Lamborghini Huracan Spyder mit Heckantrieb

Cockpit mit 12,3 Zoll TFT-Display

Das Cockpit ist mit dem neuesten Infotainment System II mit hochauflösendem 12,3 Zoll TFT-Display ausgestattet.

Die elektronische Servolenkung und das optionale Lamborghini Dynamic Steering (LDS) sind speziell auf den Spyder mit Heckantrieb abgestimmt und sorgen abhängig vom Fahrmodus und der Geschwindigkeit für besondere Agilität und Kontrolle bei jeder Fahrbahnbeschaffenheit.

Das ESC ist auf die Anpassung an alle Fahrbahnbedingungen ausgelegt, betont dabei aber in jedem Fahrmodus das Heckantriebsverhalten.

Über den ANIMA-(Adaptive Network Intelligent Management) Schalter am Lenkrad kann der Fahrer verschiedene Fahrmodi aktivieren, die speziell auf das heckgetriebene Modell abgestimmt sind. STRADA für den Alltagsgebrauch, SPORT für sportliches Fahrverhalten und CORSA für maximal traktionsorientierte Leistung.

Wie bei allen Huracán Modellen verbessert die Zylinderabschaltung die Motoreffizienz, verringert den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen. Wenn die volle Motorleistung nicht benötigt wird, schaltet sich eine Zylinderbank (5 von 10) vorübergehend ab. Sobald wieder die volle Leistung  abgerufen wird, schaltet das System, vom Fahrer unbemerkt, in den 10-Zylinder-Modus zurück.

Lamborghini Huracan Spyder mit Heckantrieb

 

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Das Porsche 911 Cabrio verbraucht weniger und leistet mehr

Porsche 911 CabrioPorsche 911 Cabrio – weniger Hubraum und mehr Leistung

In Ermangelung der Möglichkeit den Sechszylinder-Boxer im Porsche 911 Cabrio anders sinnvoll aufzupäppeln, gingen die Zuffenhausener den Weg der doppelten Zwangsbeatmung. Turbo ist bei Porsche jetzt immer Turbo. Also in jedem Elfer-Modell. Nicht nur im  seit 1974 produzierten Spitzenmodell der Baureihe.

Das mag Puristen stören, aber die stört bekanntlich immer alles.

Thomas Brandl, Teamleiter Boxer-Motorenentwicklung

„Wenn Porsche einen Motor entwickelt, achten wir immer gleichzeitig auf mehr Leistung und Effizienssteigerung. Außerdem denken wir auch daran, dass wir wir zukünftige Gesetzesvorgaben einhalten müssen. Dafür ist die Turbotechnologie der richtige Weg.“

Die Zuffenhausener nehmen für den Porsche 911 Cabrio also zwei, zwei Turbolader

Der neue 3,0 Liter-Motor leistet damit gerade 20 PS mehr. Das klingt wenig spannend. Dafür hat er aber wesentlich mehr Drehmoment, obwohl der Hubraum um 800 Kubikzentimeter gesunken ist.

Thomas Brandl, Teamleiter Boxer-Motorenentwicklung

„Auf dem Blatt Papier sieht man nur 20PS mehr Nennleistung, aber das Tolle an der Turbo-Technologie ist das gewaltige Drehmoment von unten heraus.“

Im unteren Drehzahlbereichen steht sogar das Doppelte an Kraft zur Verfügung.

Das Porsche 911 Cabrio hat jetzt 370PS bei 450 Nm Drehmoment (Vmax: 293km/h), der Carrera S 420 PS und 500 Nm Drehmoment. Mit dem Sport Chrono-Paket schafft der Carrera S den Standardsprint sogar in weniger als 4 Sekunden, bei 306 km/h bremst der Luftwiderstand den weiteren Vortrieb.

Porsche 911 Cabrio

Noch mehr über das Porsche 911 Cabrio gibt es in der Ausgabe 02 von MotorMag zu lesen.

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Ferrari California T HS

Der Ferrari California T HS ist ein würdiger König der Landstraße.

Besser gesagt: Der Ferrari California T HS ist natürlich kein LKW, aber die Landstraße ist sein natürliches Habitat. Was hat der italienische Bolide nun mit Gunter Gabriel zu tun?

Im Aufmacher der aktuellen Ausgabe von MotorMag löst sich diese kleine Geheimnis.

Ferrari California T HS klingt besser und fährt schärfer

 

Ferrari California T HS Artikel Aufmacher #MotorMag
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