Athlet aus Rüsselsheim: Der neue Insignia auf der Nordschleife

Athlet aus Rüsselsheim

175kg leichter, 29mm flacher und 11mm breiter

Der neue Opel Insignia wird ein Athlet aus Rüsselsheim. Die Neukonstruktion des Insignia kommt dem Handling und den Fahrleistungen zu Gute. Der 92 Millimeter längere Radstand sorgt für mehr Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Das weiterentwickelte FlexRide-Fahrwerk steuert Stoßdämpfer, Lenkung, Gaspedalkennlinie und Schaltpunkte automatisch oder anhand der wählbaren Einstellungen „Standard“, „Sport“ und „Tour“.

Die 21km lange Nürburgring-Nordschleife ist extrem anspruchsvoll und dient der Endabstimmung bei jedem neuen Opel. „Der Insignia ist viel agiler geworden, selbst mit gleicher Motorisierung“, freut sich Insignia-Chefingenieur Andreas Zipser.

So wird aus der Opel Limousine ein Athlet aus Rüsselsheim.

Athlet aus Rüsselsheim

Der Pilot sitzt drei Zentimeter tiefer als beim Vorgängermodell. Auf dem Nürburgring ist der „Sport“-Modus des FlexRide-Fahrwerks die beste Wahl: Die Stoßdämpfer werden straffer, Lenkung und Gasannahme direkter und der Schleuderschutz ESP greift später ein.

Das FlexRide-Fahrwerk passt die Stoßdämpfer in jeder der drei Einstellungen elektrohydraulisch bis zu 500 Mal pro Sekunde oder 30.000 Mal pro Minute der Straße und der jeweiligen Fahrsituation an.

„Das Herz des adaptiven Fahrwerks ist die neue zentrale ‚Drive Mode Control‘-Software. Diese wertet permanent alle Sensoren sowie Einstellungen aus und erkennt den individuellen Fahrstil. Danach werden die einzelnen Systeme für beste Traktion und Straßenlage optimiert“, erklärt Chefingenieur Zipser.

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Schwarzer Elektrohumor aus Rüsselsheim

Elektrohumor

Elektrohumor ist, wenn man trotzdem lacht

Mit einer ordentlichen Portion schwarzem Elektrohumor überraschen die Rüsselsheimer in ihrem viralen Werbespot zum Ampera-e. Die Hauptrollen spielen zwei Maikäfer, die eine Landstraße überqueren wollen, An sich schon gefährlich genug für die sechsbeinigen Insekten, aber noch risikoreicher, wenn sich ein praktisch lautloser Ampera-e nähert.

Ben Becker ist der Gott der Maikäfer

Da sich die 400 Kilometer Reichweite des Ampera-e  noch nicht bis zu allen Feldmaikäfern herum gesprochen haben, kommt der eine der beiden Feldmaikäfer schnell in den Himmel und trifft dort auf den Schauspieler Ben Becker.

Elektrohumor

Den kompletten Spot zum Elektromumor von Opel gibt es auf Youtube hier: Spot

Maikäfer spielen auch in Peterchens Mondfahrt von Gerdt von Bassewitz eine abenteuerliche Rolle. Bei Wilhelm Busch tun sie das im 5. Kapitel von „Max und Moritz“. Die kleinen Krabbler dienten noch bis Mitte des 20.Jahrhunderts nicht nur als Hühnerfutter. Geröstet wurden sie in Frankreich und Deutschland zu Maikäfersuppe oder verzuckert zum knusprigen Nachtisch.

Elektrohumor

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Kurz laden, lang fahren im Elektro-Auto

Elektro-Auto

In 30 Minuten fit für 150 Kilometer im Elektro-Auto

Zwei Argumente lagen bisher den meisten Autofahrern beim Gedanken an ein Elektro-Auto im Magen: Zum einen die Reichweitenangst: Was mache ich, wenn ich mit meinem E-Auto mit leerer Batterie liegen bleibe? Zum anderen: Wo kann ich mein E-Mobil unkompliziert aufladen?

Der Opel Ampera-e räumt mit beiden Bedenken auf. Mehr als 500 Kilometer (nach NEFZ) Reichweite sind mindestens 100 Kilometer mehr als der beste, derzeit angebotene Wettbewerber im Segment zu bieten hat.

Elektro-Auto

Bleibt die Frage: Wo kann ich mein Elektrofahrzeug einfach und schnell wieder aufladen?

30 Minuten an einer 50 kW-Gleichstrom-Schnellladestation genügen, um die Lithium-Ionen-Batterie der jüngsten Generation im Ampera-e fit für weitere 150  Kilometer zu machen (Durchschnittswert gemäß vorläufiger NEFZ-Tests).

Leider ist das Netz an Schnellladestationen heute noch recht weitmaschig. Das wird aber das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur bald ändern. Es will bis Ende 2017 zusammen mit dem Autobahn-Raststättenbetreiber „Tank & Rast“ 400 Schnellladestationen entlang der deutschen Haupttrassen einrichten. Darüber hinaus will die Bundesregierung in den kommenden Jahren rund 300 Millionen Euro in die Entwicklung der nötigen Elektro-Infrastruktur investieren: Bis 2020 sollen insgesamt 5.000 Schnelllade- und 10.000 weitere Lademöglichkeiten an prominent gelegenen Tankstellen, Einkaufs- und Sportzentren, Car-Sharing-Stationen, Bahn- und Flughäfen sowie Messezentren entstehen.

Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann: „Dank der herausragenden Batteriekapazität kann man mehrere Tage fahren, bevor das Auto über Nacht, während der Arbeitszeit oder beim Einkaufsbummel an der Steckdose neue Energie tankt.“

Elektro-Auto

So wie an den Gleichstrom-Schnellladestationen kann der 60 kWh-Batterie-Pack des Ampera-e auch zuhause an eine Wallbox mit 4,6 kW gekoppelt werden. Natürlich lässt sich der Ampera-e auch an öffentlichen Wechselstrom-Stationen in ganz Europa aufladen.

Mit dem Einphasen-Onboard-Ladegerät fließen dort entweder 3,6 kW oder 7,2 kW. Ein Ladevorgang von null auf 100 Prozent wird bei einer NEFZ-Reichweite von über 500 Kilometern eher selten nötig sein, da die durchschnittlich zurückgelegte Strecke pro Tag nur etwa 60 Kilometer beträgt. Bei Bedarf kommt der Ampera-e auch an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose mit 2,3 kW zu Kräften.

Kurz zusammen gefasst:

30 Minuten an einer 50 kW-Gleichstrom-Schnellladestation genügen, um die Lithium-Ionen-Batterie der jüngsten Generation im Opel Ampera-e fit für weitere 150 Kilometer zu machen.

Elektro-Auto

Ganz einfach:

Die Anzeige der 50 kW-Gleichstrom-Schnellladestation gibt klare Anweisungen, wie das Auto anzuschließen ist.

Elektro-Auto

Auf einen Blick: 

Opel Ampera-e-Besitzer können sich über den Ladestand ganz einfach im Instrumenten-Display informieren.

Elektro-Auto

Platzsparend:

Die zehn Module des Ampera-e-Batteriepacks sind extra flach in Unterflurbauweise angebracht.

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Opel Insignia Grand Sport – Erlkönigbilder vom neuen großen Opel

Opel Insignia Grand Sport

Die ersten Fotos vom Opel Insignia Grand Sport

Der neue Opel Insignia Grand Sport geht in die finale Entwicklungsphase. Noch getarnt, verbergen die Erlkönige zwar die Formen der kommenden Generation des Opel-Flaggschiffs vor allzu neugierigen Blicken – doch die neue Präsenz der fünftürigen Limousine ist schon erkennbar.

Opel Insignia Grand Sport

Die Basis des Opel Insignia Grand Sport ist eine komplett neue Architektur mit einem erheblich längeren Radstand (plus 9 Zentimeter). Dank deutlich kürzerer Überhänge vorn und hinten ist er im Vergleich zum Vorgänger jedoch nur 5,5 Zentimeter länger. Die um einen Zentimeter breitere Spur sowie die um drei Zentimeter niedrigere Dachlinie betonen die sportliche Silhouette des Insignia Grand Sport.

Die veränderten Proportionen machen die kommende Generation des Opel-Flaggschiffs athletischer und präsenter.

Ganz oben im Lastenheft der Ingenieure standen Raumeffizienz und Gewichtsersparnis: Leichtbaumaterialien sparen bis zu 175 Kilogramm Gewicht trotz modernster Technologien. Dazu kommt ein optimiertes Packaging, das den Innenraum geräumiger werden lässt.Opel Insignia Grand Sport

Opel Group CEO Dr. Karl-Thomas Neumann: „Unser künftiges Flaggschiff repräsentiert eine neue Größe – Eleganz, Leichtigkeit und Athletik bilden eine höchst attraktive Kombination.“

Der neue Insignia Grand Sport ist für das Unternehmen das nächste Kapitel in der Geschichte seiner Spitzenmodelle:

Der 2008 gestartete Vorgänger begründete eine neue Opel-Ära in Sachen Entwicklung und Design:

Mehr als 900.000 verkaufte Insignia-Exemplare und der Titel „Auto des Jahres“ im Jahr 2009 belegen das. Auf der IAA 2013 blickte Opel mit der visionären Studie Monza Concept in die automobile Zukunft: Leicht, athletisch, effizient und bestens vernetzt. Dieser Philosophie folgte auch der neue Astra und wurde prompt „Auto des Jahres 2016“. Mit dem Insignia Grand Sport hebt Opel jetzt ein weiteres potenzielles Erfolgsmodell aus der Taufe, das diese Ansprüche konsequent umsetzt.

Opel Insignia Grand Sport

Außen dezent gestreckt ist die Neuentwicklung vor allem innen spürbar größer als der aktuelle Insignia. Innovative Technologien untermauern den ehrgeizigen Anspruch des künftigen Opel-Spitzenmodells. Dennoch bleibt das Unternehmen seinem Credo treu: Mobilität und wegweisende Entwicklungen müssen für ein breites Publikum erschwinglich und zugänglich bleiben. Die offizielle Weltpremiere des Opel Insignia Grand Sport wird im März 2017 auf dem Genfer Automobilsalon statt finden.

Opel Insignia Grand Sport

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Opel gewinnt die Rallye-Junior-Europameisterschaft

Rallye-Junior-Europameisterschaft

 

Marijan Griebel gewinnt im Opel ADAM R2 die Rallye-Junior-Europameisterschaft (FIA ERC Junior)

Das Highlight in der Rallye-Saison 2016 war für Opel der Titelgewinn des Pfälzers Marijan Griebel in der Rallye-Junior-Europameisterschaft (FIA ERC Junior). Damit ging der Titel zum zweiten Mal in Folge an einen Piloten eines Opel ADAM R2.

Der 27-Jährige aus Hahnweiler setzte sich in einem Herzschlagfinale in Lettland knapp vor seinem britischen Teamkollegen Chris Ingram (22, Manchester) durch und feierte damit den ersten Europameistertitel für einen deutschen Fahrer seit fünfzehn Jahren.

Rallye-Junior-Europameisterschaft Rallye-Junior-Europameisterschaft

Die Entwicklung Griebels begann  2013 mit dem Gewinn des ADAC Opel Rallye Junior Cups und der folgenden Beförderung ins Opel-Werksteam. Die Opel-Dominanz in der Junior-EM dokumentierten auch der Pole Lukasz Pieniazek in einem privat eingesetzten ADAM R2 sowie der deutsche Werkspilot Julius Tannert auf den Plätzen drei und vier.

Darüber hinaus feierte der ADAM R2 in den nationalen Rallye-Wettbewerben in Spanien (Angel Paniceres), Dänemark (Jacob Lund Madsen), Großbritannien (Robert Duggan) und den Niederlanden (Timo van der Marel) Kategorien-Meistertitel.

Rallye-Junior-Europameisterschaft

Der Finne Jari Huttunen wird der Nachfolger von Griebel bei der Rallye-Junior-Europameisterschaft

Marian Giebel scheidet nun aus Altersgründen aus. Sein Nachfolger im ADAC Opel Rallye Junior Team wird für die Saison 2017 Jari Huttunen. Der 22-Jährige aus Kiuruvesi in Zentralfinnland drückte der vierten Saison des ADAC Opel Rallye Cups eindrucksvoll seinen Stempel auf. Huttunen gewann sechs der sieben Cup-Läufe und setzte sich auch in der groß angelegten Fahrersichtung der fünf besten Piloten der Cup-Saison 2016 durch. Damit steigt der junge Finne ins ADAC Opel Rallye Junior Team auf und wird im kommenden Jahr als Opel-Werkspilot im ADAM R2 die Junior-Europameisterschaft bestreiten.

Der ADAC Opel Rallye Cup hat seinen Status als stärkster Rallye-Markenpokal Europas weiter bestätigt. Mit Fahrern aus sieben Nationen (Deutschland, Finnland, Schweden, Slowenien, Großbritannien, Italien und Tschechien) war der Cup in seiner vierten Saison international wie nie zuvor.

Das Rallye-Förderprogramm von Opel und ADAC hat damit auch im vierten Jahr seine Stimmigkeit und Schlagkraft unter Beweis gestellt. Und in Zukunft soll die Breite in der gemeinsamen Nachwuchsplattform vor allem aus deutscher Sicht weiter wachsen: Die 2016 erstmals ausgetragene ADAC Opel Rallye Academy zeigt jungen Motorsportlern einen Weg in den Rallyesport auf und beginnt direkt an der Basis mit einer wirkungsvollen Talentförderung. Das Konzept kommt an: Für die erste Auflage der dreistufigen Rallye-Schule bewarben sich rund 1.000 junge Leute. Und die ersten Gewinner der ADAC Opel Rallye Academy stehen bereits fest: Fahrer Tom Kässer und Beifahrerin Stephanie Voigtländer qualifizierten sich für ein Fördercockpit im ADAC Opel Rallye Cup 2017.

„Die Rallye-Saison 2016 hätte für Opel kaum besser laufen können“, sagt Opel Motorsport Direktor Jörg Schrott. „Der ADAM R2 hat auf europäischer Ebene erneut bewiesen, dass er das Auto ist, das es in seiner Klasse zu schlagen gilt. Der ADAC Opel Rallye Cup hat sich längst als spektakuläre, kostengünstige Nachwuchsbühne etabliert. Und mit der ADAC Opel Rallye Academy haben wir einen neuen effektiven Unterbau für den deutschen Rallye-Nachwuchs geschaffen. So sieht effektive Talentförderung aus.“

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Opel Ampera-e gewinnt bei AUTOBEST 2016

AUTOBESTOpel Ampera-e Sieger bei AUTOBEST 2016

Unabhängige Fachjournalisten aus 31 europäischen Ländern bilden die AUTOBEST-Jury. Sie hat den Ampera-e zum ECOBEST 2016 gewählt. Das  Elektrofahrzeug mit außergewöhnlicher Reichweite setzte sich als „richtige Antwort auf die Herausforderungen künftiger Elektromobilität“ gegen alle Wettbewerber durch.

AUTOBEST

Der Opel Ampera-e bietet mit mehr als 500 Kilometer (NEFZ) mindestens 100 Kilometer mehr Reichweite als der beste, derzeit angebotene Mitbewerber im Segment. Gleichzeitig glänzt mit Durchzugswerten auf Sportwagenniveau: Die Leistung des Elektromotors entspricht 150 kW/204 PS. Die Beschleunigung von null auf Tempo 50 gelingt so in nur 3,2 Sekunden. Die 60 kWh-Batterien sind extra flach und lassen sich deshalb platzsparend in Unterflurbauweise verbauen. Das gibt reichlich Platz für fünf Passagiere und einen Kofferraum mit dem Fassungsvermögen eines ausgewachsenen Kompaktklasse-Fünftürers. Beste digitale Vernetzung mit Opel OnStar und Smartphone-Integration in typischer Opel-Manier sind weitere Highlights.

Mit den jüngsten beiden Auszeichnungen knüpft Opel nahtlos an die AUTOBEST-Erfolge des vergangenen Jahres an: 2015 zeichnete die Experten-Jury das IntelliLux LED® Matrix-Licht als hervorragende Sicherheitstechnologie mit dem SAFETYBEST aus, zuvor wurde der Opel Corsa bereits zum „Best Buy Car of Europe for 2015“ gekürt.

AUTOBEST

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Opel Vivaro und Reinhold Messner

Reinhold MessnerDer Opel Vivaro im Einsatz für das Museumsprojekt von Reinhold Messner

Bergsteiger-Ikone Reinhold Messner mag es schön. Kein Wunder, dass er sich den Kronplatz für sein sechsten Museum ausgesucht hat. Die Aussicht vom Kronplatz in Südtirol ist einzigartig: Von den Dolomiten über das Pustertal bis zu den Zillertaler Alpen reicht der Ausblick. Hier treffen auch die drei Kulturen Südtirols aufeinander– die deutsche, die ladinische und die italienische. Genau auf diesem Gipfelplateau liegt  das „Messner Mountain Museum“ Corones (MMM Corones) von Bergsteiger Reinhold Messner.

MMM Corones ist der Abschluss seines sechs Häuser umfassenden Museumsprojekts. „Das Museum ist mein 15. Achttausender“, sagt Reinhold Messner mit einem Lächeln im Gesicht.

Reinhold Messner

Der Kronplatz liegt 2.275 Meter hoch

Dass Messner diese Mammut-Aufgabe ohne größere Verausgabung bewältigen konnte, liegt auch am Opel Vivaro. In den multifunktionalen Transporter passten alle Exponate für seine Dauerausstellung auf dem 2.275 Meter hoch gelegenen Kronplatz. „In den vergangenen Jahren habe ich nie auf einem Termin gefehlt – unter anderem, weil mein Auto immer funktionierte. Das ist mir das Wichtigste“, so Reinhold Messner. „Der Vivaro überzeugt mich insbesondere durch seine Verlässlichkeit und die tolle Technologie – damit ist es ein ideales Transportmittel, um die Arbeit zu erledigen, gerade wenn es um meine Museen geht. Diese liegen ja zum Teil weit auseinander. So werden mit dem Vivaro beispielsweise Wechselausstellungen von einem zum nächsten Ort gebracht.“

Mit nur wenigen Handgriffen wird aus dem geräumigen Kleinbus für neun Personen ein Transporter mit fast sechs Kubikmetern Ladevolumen.

Ideal für die Beförderung von Gemälden, Fotografien oder Kletterausrüstungen, „Bergsteiger-Reliquien“ wie Meißel oder Kletterhammer berühmter Alpinisten und persönliche Gegenstände aus Reinhold Messners Besitz.

Reinhold Messner

Der Vivaro ist flexibel und zuverlässig

Zwischen den beiden Maximalmöglichkeiten des Vivaro liegen viele Teillösungen. In der Konfiguration für bis zu sechs Personen – also ohne dritte Sitzreihe – lassen sich (je nach Fahrzeuglänge) bis zu vier Kubikmeter Material verstauen – oder eben die laut Messner „weltgrößte Kletterhakensammlung von 1880 bis heute“. Die Beladung des Vivaro erfolgte dabei ganz einfach über die Fahrer- und Beifahrertür sowie über eine seitliche Schiebetür und die Flügeltüren im Heck.

Messners Museum am Kronplatz ist ein Entwurf der renommierten Architektin Zaha Hadid und ein Ort der Stille. Das MMM verspricht Entschleunigung, wo sonst Ski- und Bergtouristen tummeln. „Hier spiegeln sich die Welt meiner Kindheit, die schwierigste Kletterei meines Lebens am Heiligenkreuzkofel und die vergletscherten Granitberge über dem Ahrntal. Im Berg erzähle ich von der Entwicklung des modernen Bergsteigens, von der Ausrüstung, wie sie sich im Laufe von 250 Jahren verbessert hat, von Triumphen und Tragödien an den berühmtesten Bergen der Welt“, sagt Messner. Der 72-Jährige übertrug als erster den „Alpin-Stil“ auf die Achttausender des Himalaya, indem er weder Hochträger noch -lager geschweige denn Fixseile oder Atemgeräte bei der Besteigung nutzte.

Reinhold Messner

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Opel KARL Rocks: Die wilde KARL-Variante für Individualisten

Opel KARL Rocks

Opel KARL Rocks: der wilde Kleine

Der Opel KARL Rocks ist neu, wild und klein. Die erhöhte Sitzposition sorgt für bessere Sicht und einen leichteren Ein- und Ausstieg. Außerdem bietet der neue Opel KARL ROCKS all die praktischen Vorteile seines Zwillingsbruders KARL: fünf Türen, fünf Sitzplätze, kompakte Maße und bei Beladung bis unters Dach mehr als 1.000 Liter Ladevolumen.

Kurzum, das ideale Auto für alle Großstädter.

Opel KARL Rocks

Schon das Design unterscheidet den KARL ROCKS deutlich von seinen Wettbewerbern, aber auch von seinem etwas zahmeren Bruder.

Die silberne Dachreling, die robusten vorderen und hinteren Stoßfänger mit Unterfahrschutz-Elementen (vorne inklusive Nebelscheinwerfer), die schwarzen Einfassungen der Radhäuser und die exklusiven 15-Zoll-Leichtmetallräder in Bicolor-Optik machen ihn kernig.

Opel KARL Rocks

Den dynamischen Look verstärken die beiden ansteigenden Karosseriekanten. Die typische Opel-Formensprache läuft mit etwas Versatz parallel durch die Türgriffe vorn und hinten weiter. Ihren Schwung leiten die Sicken an den Fondtüren in die markanten Rückleuchten über. Das leicht abfallende Dach verleiht dem KARL ROCKS einen aerodynamisch-maskulinen Look.

18 Millimeter mehr Bodenfreiheit betonen den Offroad-Charme des KARL ROCKS.

Im Innenraum fallen die Sitzpolster mit Honigwaben-Muster auf. Das Radio R 4.0 IntelliLink holt Smartphones und mit Android Auto und Apple CarPlay auch viele Apps ins Auto.

So können KARL ROCKS-Fahrer wahlweise über ihr Smartphone via Apple Maps oder Google Maps navigieren. Alternativ bietet das Navi 4.0 IntelliLink auch ein integriertes Navigationssystem. Dazu kommt auf Wunsch der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar, der den KARL ROCKS zum bestvernetzten Kleinwagen auf dem Markt macht. Durch die im Verhältnis 40:60 umlegbare Rücksitzlehne lässt sich der Laderaum bedarfsgerecht erweitern. Liegen die Lehnen komplett flach, stehen für die Beladung bis unters Dach bis zu 1.013 Liter Laderaumvolumen zur Verfügung.

Opel KARL ROCKS

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Hunde im Auto – Opel denkt an Vierbeiner

Hunde
Keine Angst vor Häufchen – Opel denkt an Hunde im Auto

Waldi muss mit, denn den Hund möchte Herrchen oder Frauchen ungern alleine zuhause lassen, wenn es in die Berge oder an die See oder einfach in einen Kurzurlaub gehen soll. Gesagt, getan, aber so einfach ist das in der Praxis eben nicht, wenn sich Passagiere, Koffer und Tiere in ein Fahrzeug zwängen.

Dafür bietet Opel clevere Accessoires wie Hundeschutzgitter, Kofferraumwendematten, Laderaumschalen und  das FlexOrganizer®-Gepäcksystem an.

Besonders geeignete Reisemobile für diesen Zweck heißen Opel Astra Sports Tourer (540 bis 1.630 Liter Laderauminhalt), Opel Zafira (152 bis 1.860 Liter) und Opel Insignia Sports Tourer (540 bis 1.530 Liter).

Hunde Hunde

Für Besitzer besonders großer Hunderassen (Bernhardiner oder Irische Wolfshunde) eignen sich die XXL-Lösungen  Opel Combo (bis zu 3.200 Liter) und Opel Vivaro (bis zu 5.900 Liter).

Der Fahrer ist für den Hund verantwortlich

Laut Straßenverkehrsordnung ist der Fahrer dafür verantwortlich, dass die Verkehrssicherheit des Fahrzeuges durch die Ladung oder die Besetzung nicht beeinträchtigt wird – das gilt auch für Hunde. Für Reisen auf langen Strecken ist es für alle an Bord stressfrei und sicher, wenn der Vierbeiner einen guten und sicheren Platz im Gepäckabteil hat. Am besten sitzt oder liegt Schnupfe von den Passagieren durch ein stabiles Gitter getrennt. Denn im Falle eines Unfalles darf der Hund nicht zum Geschoss werden. Bei einem Aufprall mit 50 km/h kann kurzzeitig das Dreißigfache des Eigengewichtes auf den Körper wirken. So werden auch die Tiere selbst davor geschützt, nach vorne geschleudert zu werden.

Grundsätzlich benötigen Hunde zum entspannten Bordaufenthalt einen Platz, der groß genug zum bequemen Liegen  ist. Außerdem soll er gut belüftet sein. OhneZugluft Nichts ist aber für den Vierbeiner schlimmer als Hitze im Auto.

Moderne Autos mit ihrem großen Glasflächen heizen sich sehr schnell aufheizen, sobald die Klimatisierung ausgeschalte ist. Daran muss man besonders bei Pausen denken. Wenn sich die Familie die Beine vertritt, kommt der Hund natürlich mit.

Geht es zu einer Sehenswürdigkeit entlang der Reiseroute, parkt man das Auto am besten in einer Tiefgarage mit Schattengarantie. Dort ist es ruhig, kühl und dunkel. Bei solchen Verhältnissen verschlafen Hunde einen Zwischenstopp in der Regel.

Hunde

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Opel Entwicklungszentrum: 210 Millionen für die Zukunft

Opel Entwicklungszentrum

Opel Entwicklungszentrum für Antriebe

Im Opel Entwicklungszentrum auf einer Gebäudefläche von rund 36.000 Quadratmetern entwickeln mehr als 800 Ingenieure und Techniker die Antriebe der Zukunft. Neben Technikzentrale und Bürogebäude beinhaltet der Gebäudekomplex insgesamt 45 Prüfstände der neuesten Generation.

Opel Entwicklungszentrum für mehr als 800 Ingenieure und Techniker

Mit einem Volumen von 210 Millionen Euro ist das neue Entwicklungszentrum für Antriebssysteme die größte Gebäudeinvestition am Standort Rüsselsheim seit der Einweihung des neuen Produktionswerkes im Jahr 2002.

Opel Entwicklungszentrum

Opel Entwicklungszentrum

Dr. Karl-Thomas Neumann unterstrich die entscheidende Bedeutung der Investition: „Das neue Entwicklungszentrum wird unsere Arbeit noch schneller und effizienter machen. Es stärkt nicht nur Opel, sondern auch Rüsselsheim und den gesamten GM-Entwicklungsverbund. Opel und seine Muttergesellschaft General Motors wollen auch künftig Vorreiter beim Thema saubere Antriebe sein – so wie mit dem wegweisenden, alltagstauglichen Elektroauto Ampera-e.“

Opel Entwicklungszentrum

 

Die Anlage ist über die GM Global Propulsion Systems-Organisation in die weltweite Konzernentwicklung eingebettet. So lassen sich die Erkenntnisse der international abgestimmten Testmethoden und Software optimal auswerten und umsetzen.

 

Opel Entwicklungszentrum

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