Der Opel Ampera-e revolutioniert die Reichweite

Opel Ampera-eOpel Ampera-e – die Revolution in der Elektromobilität

Der neue Stromer Opel Ampera-e aus Rüsselsheim überbietet ohne Ladestopp die magische Reichweitenmarke von 400-Kilometern deutlich. Damit ist der kompakte Elektrowagen von Opel einsame Spitze in seinem Segment.

Der Wettbewerb bietet 30% weniger Reichweite als der Opel Ampera-e

Opel Ampera-e

Zum Vergleich: Während der BMW i3 (optional ausgerüstet mit seiner großen 33 Kilowattstunden-Batterie) gemäß NEFZ rund  300 Kilometer schafft, kann der Nissan Leaf nur 250 Kilometer. Dagegen kann der Renault Zoe nur 240 Kilometer weit fahren während der VW e‑Golf nach 190 Kilometern zur Ladestation muss .

Der Opel Ampera-e bietet nicht nur Reichweite, sondern auch Platz

Opel Ampera-e

Bezüglich der Alltagstauglich kann der Opel Ampera-e nicht nur mithalten. Er bietet Platz für fünf Passagiere und einen größeren Kofferraum (Volumen381 Liter) als die Konkurrenz. So machen ihn die Rüsselsheimer nicht nur sparsam, sondern auch praktisch. Weil die zehn Batterie-Module so intelligent angeordnet sind, wird so viel Geräumigkeit möglich. Das Batterie-Package liegt im Unterboden und fügt sich optimal in die Fahrzeugstruktur ein. Die Batterie mit einer Kapazität von 60 Kilowattstunden besteht aus insgesamt 288 Lithium-Ionen-Zellen.

Unter dem Strich sind mindestens 30 Prozent mehr Reichweite als der beste Mitbewerber ein gutes Argument für die nächste Stufe der E-Mobilität. Besser gesagt: Opel ist schneller als andere Hersteller mit der Stufe 2 der Elektromobilität.

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Die Frage nach dem SUV in MotorMag

Frage nach dem SUV

Die Frage nach dem SUV in dem nächsten Ausgabe von MotorMag

Die Frage nach dem SUV können sich Kenner leicht selbst beantworten. Damit das nicht so einfach wird, haben wir das Fahrzeug etwas verändert.

Was steht denn da im Gebüsch?

Ein Q aus Ingolstadt?

Woher kommt der SUV?

Ein X aus München? Oder ein GL aus Stuttgart? Vielleicht ein Amerikaner? Oder doch ein Koreaner? Es könnte aber auch ein Franzose sein? Wahrscheinlich ist das zwar nicht, aber möglich.

Natürlich wäre auch ein Italiener denkbar.

Auf jeden Fall gibt es die Antwort in der kommenden Ausgabe von MotorMag.

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VW Amarok Aventura Pickup

VW Amarok Aventura Pickup

Der VW Amarok Aventura – Pickup mit mehr Leidtung und mehr Konnektivität

Der Pickup VW Amarok Aventura Pickup überzeugt durch Leistung, denn nun gibt es ihn nur noch mit einem 3,0-Liter-V6-TDI mit 163, 204 oder 224PS (550Nm). Das V6-Motörchen kommt erstens von Audi und leistet dort zweitens bis zu 102PS mehr.

Die angestrebte Laufleistung des VW Amarok Aventura Pickup liegt bei 300.000km

Dabei helfen eine um 1,5 Liter vergrößerte Ölwanne und die hochbelastbaren Kolben. Sie sollen Laufleistungen jenseits der 300.000km möglich machen. Ruhig und kraftvoll läuft das Triebwerk jederzeit. Im Alltag fühlt sich das wie SUV und nicht wie Pick-up an.

Innen sind das Armaturenbrett, die Sitze, das Lenkrad und die Konnektivität neu. Die Einzelkabine steht in Europa vor dem Aus. Dafür war die Nachfrage zu gering.

Asphalt oder Offroad?

Warum oder?

Der Amarok Aventura Pickup kann beides.

 

VW Amarok Aventura Pickup

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VW Amarok Aventura Pickup

Hollywood-Shooting beim Opel Mokka X

Hollywood-Shooting Opel Mokka X

Ein Hollywood-Shooting ist nicht leicht zu realisieren

Dabei kommt einem bei dem Anblick der Schafe in Schottland doch sofort ein Hollywood-Shooting in den Sinn.

Bis die Hauptdarsteller, Shaun, das Schaf und seine Freunde, perfekt in Szene gesetzt sind, dauert es etwas. Doch, was George Clooney und Jeff Bridges in „Männer, die auf Ziegen starren“ konnten, können wir in der Nähe von Schloss  Dalmeny House, dem Sitz des Earl und der Countess von Rosebery, auch.

Hollywood-Shooting mit Glück und gutem Wetter

Sekundengenaues Timing. Perfekte Location. Optimal vorbereitete Darsteller und der Mokka X bei wunderbarem Spätsommerwetter.

Hollywood-Shooting Schafe

Hollywood-Shooting Schafe und Mokka X

Deshalb fühlen wir uns wie beim Hollywood-Shooting, aber nicht bei „Männer, die auf Ziegen starren“ (2009, Ewan McGregor, Jeff Bridges,  Kevin Spacey), sondern bei „Schafe, die auf Autos starren“.

Mit stoischer Ruhe setzen sich die vierbeinigen Woll-Lieferanten in Schottland gekonnt in Szene. Schließlich sind gemütliches Kauen oder dann doch etwas beherzteres Joggen über das Grün für die Schafe keine große Herausforderung. Währenddessen freut sich der Betrachter und denkt an die biologische Funktion der Düngung.

Währenddessen passt sich der Mokka X in Amber Orange wunderbar in die Landschaft ein.

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Opel Mokka X

Opel Mokka X

Der Opel Mokka X fordert heraus!

Seine Gegner, denn der Opel Mokka X hat seit seiner Einführung im Jahr 2012 schon mehr als 600.000 Käufer gefunden.

Kein Wunder, dass Opel weiter auf den Sub-Kompakt-SUV setzt, denn die Stückzahlen in diesem Segment steigen weiter. 2012 waren es noch 449.000, im Jahr 2015 schon 1.239.000 Fahrzeuge. Der neue Opel Mokka X hat Voll-LED-Scheinwerfer ohne mechanische Teile. Das heißt, dass sich die LED-Sektoren zu- und abschalten. Je nach dem, ob sich der Mokka auf der Landstraße oder in der Stadt bewegt. Bei Gegenverkehr deaktivieren sich ebenfalls LED- Teile, damit Autos oder Fußgänger nicht geblendet werden. Die LEDs sind 30% heller als Halogen-Leuchten. Leichter, sparsamer und langlebiger sind sie ebenfalls. Sie funktionieren also schneller und verschleißfreier.

Der Opel Mokka X ist der Eroberer unter den sub-kompakten SUVs

60% Eroberungsrate sind ein Spitzenwert.

Der Grund liegt im Design: Es ist selbstbewusster und erwachsener als das des Vorgängers.

Die skulpturalen Elemente machen die Formen klarer und grafischer. 25% der Käufer entscheiden sich für den Allradantrieb.

Der virtuelle Butler ONSTAR ist ab der Ausstattungslinie EDITION serienmäßig an Bord. Zieleingabe ins Navi, Restaurant- oder Theaterreservierungen werden mühelos.

Und im Notfall hilft ONSTAR ebenfalls.

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Opel Mokka X

 

 

 

Maserati Ghibli – Business as unusual

Maserati Ghibli Front

Der Maserati Ghibli ist die Alternative in der Business Class

BMW 5 er fahren können viele, Mercedes-Benz E-Klasse auch, aber der Maserati Ghibli ist ein echter Hingucker auf der Straße. Als italienischer Geschäftsanzug auf Rädern unterscheidet er sich so wie ein BOSS-Anzug von Armani-Zwirn.

Der Maserati Ghibli überzeugt besonders als Diesel

Die deutschen Premium-Modelle sind die sichere Wahl, der Italiener die Ausnahme. Dazu passt der Klang des 3,0 -Liter Diesel-Sechszylinders mit 275PS. Jedoch ist das für viele eine Schande in einem Maserati. Allerdings brüllt er nur, wenn man die Sport-Taste gedrückt hat. Dann jubiliert das Aggregat fast so schon wie ein starker Achtzylinder Benziner.

Gediegen innen, sportlich aussen

Die Ausstattung ist gediegen. Der Innenraum ist sportlich um die Insassen herum geschneidert. Das Design ist gelungen und esxklusiv. Besonders die Scheinwerfer und die Lufteinlässe an der A-Säule überzeugen.

Mehr zum Maserati Ghibli in der nächsten Ausgabe von MotorMag.

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Der Seat Ateca Stauassistent

Seat Ateca Stauassistent

Seat Ateca Stauassistent entspannt den Fahrer im Stand and Go-Verkehr

Der Seat Ateca Stauassistent funktioniert problemlos und lässt sich intuitiv bedienen. So lässt sich der radargesteuerte Tempomat einfach mit dem Blinkerhebel links vom Lenkrad aktivieren. Anschließend noch mit einer kleinen Wippe  den gewünschten Abstand einstellen. Fertig.

Stau-Assistenz bist zum Stillstand

Jetzt übernimmt der Seat Ateca Stauassistent das lästige Abbremsen und Beschleunigen im Stop and Go-Verkehr. Das funktioniert bis zum Stillstand und Wiederanfahren. Erstens schont das die Nerven und zweitens ist es gut für die Einstufung in eine günstige Versicherungsklasse. Theoretisch, denn damit der Beitrag wirklich sinkt, muss ein Assistenzsystem serienmäßig verbaut werden und das ist bei dem aufwändigen System noch nicht der Fall.

Trotzdem ist es aber auf jeden Fall eine sinnvolle Option, denn gerade der Kolonnenverkehr in Baustellen kann sehr ermüdend sein. Deshalb ist Geld für einen Stau-Assistent besser investiert als für eine besonders leistungsstarke Audio-Anlage.

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Hoch das Bein mit dem neuen Seat SUV

Ateca Seat SUV

Der neue Seat SUV heißt Ateca.

Der Seat SUV ist ein Herausforderer.

Die Wettbewerber heißen Mazda CX-3, den Nissan Qashquai und den Hyundai Tucson. Doch die wahren Konkurrenten kommen aus dem eigenen Stall: der VW Tiguan und der Audi Q3.

Für Seat Deutschland-Geschäftsführer Bernhard Bauer ist der kompakte Ateca die dritte Säule des Erfolgs neben Ibiza und Leon. Das Potenzial sieht er bei 20.000 Fahrzeugen in Deutschland pro Jahr.

Dass es bei Seat einmal Lieferzeiten geben könnte, konnte bis vor kurzer Zeit niemand glauben. Nun sind es beim Seat SUV, je nach Ausstattungslinie, bis zu 10 Monate.

Der Starterknopf pulsiert und erweckt den Ateca auf Wunsch zum Leben.

2k7a8768-kopieSeat SUV Starterknopf

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Seat SUV Ateca

 

Der neue Seat Ateca im MotorMag Shooting

Seat Ateca MotorMag

 

Der Seat Ateca im MotorMag Shooting

Manchmal übertrifft die Realität alle Erwartungen, so auch beim Seat Ateca.

Doch zunächst der Blick zurück. In den 40er Jahren so, als der damalige IBM-Chef Thomas J. Watson den Markt für Personal Computer auf 5 Stück auf der ganzen Welt einschätzte. So ähnlich war es bei SUVs in Deutschland.

SUV-Boom in Deutschland

Bis vor 25 Jahren fragte beim Händler noch kaum jeman nach einem SUV. Heute wächst dieses  Segment immer noch am stärksten 2013 verkauften sich rund 246.000 SUVs, 2015 schon 100.000 mehr. Kein Wunder, dass SEAT auch einen SUV anbietet, den Ateca. Kein Wunder auch, dass schon vor der Vorstellung des kompakten Fahrzeugs 5.000 bestellt waren. Und eine Wartezeit von bis zu 10 Monaten konnte sich früher auch niemand bei Seat vorstellen.

Assistenzsysteme wie im VW Tiguan

Die Assistenzsysteme im Seat Ateca sind so gut und umfamgreich wie im  etwas größeren Konzernbruder Tiguan. Der radargesteuerte Tempomat mit Stauassistent bremst bis zum Stillstand ab und beschleunigt wieder. So weit so gut, aber eine verschiebbare Rücksitzbank gibt es nur bei VW. Kleine Unterschiede müssen eben sein. Unser Tipp zur Ausstattung: Die Full-Link-Option. Damit kann man mit einer Handy-App navigieren und spart sich eine Menge Geld. Stichwort Ausstattung: Bisher haben sich 70% der Käufer für die zweithöchste Variante „Excellence“ entschieden. Das ist der 8-Zoll Bildschirm Serie und Full-Link kostte nur 190€ Aufpreis.

Die Konkurrenten des Seat Ateca

Die Konkurrenten des Seat Ateca sind der Nissan Qashquai, der Hyundai Tucson, der Mazda CX-3 und natürlich der VW Tiguan oder der Audi Q3. Der Ateca sieht sportlicher aus und es gibt ihn vom Werk aus mit besonders gestalteten Felgen, Unterfahrschutz vorne und hinten in Alu-Optik und Seitenschwellern. Das Unkomplizierte daran, wer sich nicht gleich beim Kauf für Schweller und Felgen entscheidet, kann seine Individualisierung später nachrüsten. Da ist Seat unkomplizierter als andere.

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Oder schafft es dieser SUV in die nächste Ausgabe ?

SUV MotorMag Ausgabe 06

 

Hätte sich Piet Mondrian für einen SUV entschieden?

Nun, was ein SUV ist, konnte der niederländische Vertreter der klassischen Moderne konnte in den Jahren um 1900 noch nicht wissen. Kein Wunder, denn in den frühen Jahren der Automobilgeschichte sahen motorisierte Fahrzeuge noch aus wie Kutschen. Allerdings gab es bis zu seinem Tod im Jahr 1944 schon die verschiedensten Karosserievarianten.

Begründer eines neuen Stils

Einer der Begründer der abstrakten Malerei zu sein ist ein beeindruckender Titel. Der Weg dahin war für Mondrian allerdings lang und führte über den Impressionismus und Kubismus. Daraus ergab sich der von ihm geschaffene Neoplastizismus. Er löst die realistische Perspektive auf und führt sie in geometrische Formen und Strukturen mit einem schwarzen Raster in den Grundfarben über.

Schafft es dieser SUV in die nächste Ausgabe?

Die Konkurrenz ist hart und kommt nicht nur aus Deutschland. So ein SUV kann ja heute aus allen möglichen Ecken der Welt kommen. So, wie der Konkurrent als Manga-Mobil.

Kleiner Hinweis: Es gibt ihn seit Anfang 2016 komplett neu und das ist gut so.

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