Heute das Auto der Zukunft fahren – der Opel Ampera-e in Paris

Opel Ampera-e in Paris

Der Autosalon ist der Gradmesser der Innovationen – der Opel Ampera-e ist in Paris heute das Auto von morgen

Während andere Hersteller immer noch Studien und Konzepte für das Jahr 2020 vorstellen, zeigen die Rüsselsheimer den Opel Ampera-e in Paris. Damit beweisen sie ihren Vorsprung und versichern, dass der Stromer schon im kommenden Frühjahr auf der Straße fahren wird.

Volkswagen wird seinen ID erst im Jahr 2020 oder später bringen. Dann mit großzügigen Platzverhältnissen innen und kompakten Maßen aussen. Die Reichweite soll bei rund 400-600km rein elektrich liegen. Das kann der Ampera-e auch. Aussen kaum größer als ein Corsa hat er innen mehr Platz als ein Astra. Die Reichweite beträgt mehr als 500 Kilometer.

Opel Ampera-e in Paris

Mit dem Opel Ampera-e in Paris wird aus der Range Anxiety die Range Race

Der Opel Ampera-e in Paris auf dem Autosalon ist eine Ansage an alle Mitbewerber. Die Furcht vor der zu geringen Reichweite gehört ab dem 1. Quartal 2017 der Vergangenheit an. Wer 500km mit einer Batteriladung schafft, kommt in Deutschland ganz schön weit. Abgesehen davon fährt der durchschnittliche Autonutzer pro Tag weniger als 80 Kilometer. Wenn es dann doch mal weiter sein muss, lässt sich der Ampera-e in 30 Minuten wieder 150km Reichweite in die Batterie packen. Das klappt während einer Kaffepause mit anschließendem Händewaschen. Der Nissan Leaf, der VW Golf-e oder der BMW i3 haben geringere Reichweiten. Mit mehr als 500km Range fährt der Ampera-e allen davon und katapultiert sich in die Liga eines Tesla Model 3.

Opel Ampera-e in Paris

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Opel Movano 4×4 Camper Reisemobil

 Opel Movano 4x4 Camper

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Eine Reise, die ist lustig – im Opel Movano Reisemobil

Der Opel Movano ist nicht nur ein banaler Transporter. Das beweist der Umbau der Profis der Reisemobil-Manufaktur. Der Safari ist bereit zum Einsatz für die große Tour.

Zwei Schlafplätze, Stauraum für alles Nötige und Möglichkeit sich selbst Köstlichkeiten zuzubereiten, machen den Movano Safari zum geräumigen Reisemobil.

Camper mit viel Platz und Allradantrieb

Die Spezialisten von Oberaigner erweitern die Einsatzmöglichkeiten des Campers durch ein leistungsstarkes, zuschaltbares Allradkonzept. Damit kommt der Opel Movano auch bei schlechten Fahrbedingungen und abseits der Straße weiter.

Oberaigner hat den Allradantrieb mit jahrzehntelanger Erfahrung und Know-how bei Großserien- Allradsystemen für den Opel Movano 4×4 entwickelt.
Oberaigner erweitert die Antriebstechnik des Serienfahrzeugs mit einem zuschaltbaren Allradantrieb (Zuschaltung der Vorderachse) und einer Untersetzungsstufe. Der Geländegang optimiert den Vortrieb bei besonders langsamen Fahrten bzw. beim Anfahren mit großen Lasten oder an besonders steilen Wegpassagen. Allrad und Untersetzung lassen sich per Tastendruck im Cockpit aktivieren. Das besonders leichte und kompakte Allradsystem wiegt nur 150kg. Die Fahrdynamikregelung mit ESP und ABS bleibt im Normalbetrieb erhalten.

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Wasserstoff kann so einfach sein – Hyundai H350 Fuel Cell

Hyundai H350 Fuel Cell

Der Hyundai H350 Fuel Cell –  Wasserstoff muss nicht immer schwierig sein

Der Hyundai H350 Fuel Cell beweist es: wenn Sie  heute schon ein Wasserstoff-Fahrzeug fahren wollen, geht das. Denn Hyundai bringt das in Serie, was andere Hersteller noch als Prototypen auf die Straße schicken.

Der Hyundai ix35 mit Brennstoffzelle braucht nur Luft und Wasserstoff. Damit kann das Kraftwerk auf Rädern Strom herstellen,d der sich dann in Akkus speichern lässt. Aus dem Auspuff kommt nur Wasser.

Die Reichweite liegt bei fast 6ookm. Da muss niemand Angst haben, rein elektrisch nicht mehr nach Hause oder bis zum Flughafen zu kommen. Nur sollte man eine Wasserstoff-Tankstelle in der Nähe haben. Und  das ist der Punkt. davon gibt es nämlich nicht allzu viele. Bis im Jahr 2023 sollen es immerhin 400 sein. Momentan liegt die Zahl eher bei einem Dutzend.

Abgesehen davon ist die Fahrt in einem Fahrzeug mit Brennstoffzelleantrieb herrlich unspektakulär. Alles funktioniert angenehm und der Elektroantrieb sowieso.

Hyundai H350 Fuel Cell

Platz für 14 im Brennstoffzellen-Transporter Hyundai H350 Fuel Cell

Das klappt alles so gut, dass Hyundai noch einen Schritt weiter geht und auch den Transporter H350 mit Platz für bis zu 14 Passagiere mit einem Brennstoffzellenantrieb ausstattet. Der Konkurrent für Sprinter, Crafter und Transit soll mit dem aufgepeppten ix35-System sogar mehr als 400km Reichweite schaffen.

Hyundai H350 Fuel Cell Hyundai H350 Fuel Cell

Die Komponenten liegen unter dem Wagenboden und im Motorraum. In den Drucktanks lagern 7 Kilo Wasserstoff bei 700 bar. Lithium-Polymer-Akkus mit 24 Kilowattstunden Kapazität dienen als Stromspeicher. Vom Innenraum geht laut Hyundai nichts verloren. Der Elektromotor an der Hinterachse leistet 100 kW und 300 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt immerhin 150 km/h.

Hyundai H350 Fuel Cell Hyundai H350 Fuel Cell Hyundai H350 Fuel Cell

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Der Opel Vivaro Sport auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover

Opel Vivaro Sport

Der Opel Vivaro Sport mit Platz für 5 und jede Menge Gepäck, Fahrräder oder Surfbretter

Im Opel Vivaro Sport haben nicht nur mehr Menschen als normalerweise Platz, sondern viel mehr.

Hinter der ersten Reihe können sehr bequem drei weitere Passagiere einsteigen und Platz nehmen.

Opel Vivaro Sport Opel Vivaro Sport

Das Gepäckabteil lässt sich über Ambient Lights stimmungsvoll beleuchten.

Opel Vivaro Sport Opel Vivaro Sport

Der Transporter darf nun auch sportlich sein.

Silberne oder schwarze Zierstreifen entlang der Fahrzeugflanken, auf der Motorhaube und dem Dach plus ausgewählte Lackierungen machen den Opel Vivaro Sport individueller. Weitere Optionen sind 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Tagfahrleuchten, Nebelscheinwerfer, sowie Seiten- und Heckscheiben mit abgedunkelter Verglasung. Nicht nur sportlich, sondern auch komfortabel machen die Rüsselsheimer den Opel Vivaro Sport. Eine Klimaanlage ist serienmäßig. Mit Leder verkleidete Armaturen und Abdeckungen, Veloursfußmatten mit Kontrastnaht und verschiedene Infotainmentsysteme mit Internetanbindung sind auf Wunsch möglich.

Opel Vivaro Sport

Real Time Traffic über TomTom

Eine Kooperation mit den Navigationssystemspezialisten von TomTom sorgt für Real Time Traffic Informationen. Sie nutzt die Daten aus dem Schwarm der TomTom-Nutzer. Dabei analysiert TomTom die GPS-Daten. Wenn sich die TomToms der anderen Verkehrsteilnehmer vor dem eignen Auto nicht bewegen, liegt wohl ein Stau vor. Das neue Navi80 IntelliLink-System ruft im Minutentakt Echtzeit-Verkehrsinfos ab. Damit werden auf 100 Meter genau Verkehrsbehinderungen angezeigt und Umleitungsempfehlungen gegeben. Trotzdem muss man sich keine Angst über die Kosten machen. Das Datenvolumen ist 5 Jahre lang im Preis enthalten.

Opel Vivaro Sport Opel Vivaro Sport

 

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ZF auf der IAA Nutzfahrzeuge: SEE. THINK. ACT.

ZF IAA 2016ZF bringt Nutzfahrzeugen sehen, denken und handeln bei.

Die Kombination von innovativen Technologien zur Sicherheit und Effizienz macht aus Bussen, Trucks und leichten Lieferfahrzeugen intelligente Transportsysteme.

ZF-Vorstandschef Dr. Stefan Sommer:

„Wir setzen mit unseren Produkten bei den großen Trends der Automatisierung, Vernetzung, Sicherheit und Elektrifizierung an. Unser Innovationsschwerpunkt liegt dabei auf intelligenten mechatronischen Systemen, die wir aus einer Hand anbieten und die wesentlich zu einer mobilen Welt ohne Emissionen und Unfälle beitragen.“

Die Vison lautet ZERO:

ZERO steht für keine Unfälle und keine Energieverschwendung, also größte Sicherheit und Effizienz.

ZF IAA 2016

Erstens: SEE

Sensorsysteme: Kamera, Radar, Lidar

Zweitens: THINK:

Big data, Verarbeitung der Information, Echtzeitdaten analysieren

Computing Power, Data Analytics, Domain Controlling, Self Learning

Drittens: ACT

Aktuatoren: Lenkung, Bremse Antrieb Fahrwerk, Aktive und passive Sicherheit

Zero accidents sollen diese Systeme ermöglichen:

Evasive Manoever Assist

Highway Driving Assist

Traffic Jam Assist

Safe Range auf dem Betriebshof

„Mit unserem technologischen Fokus können wir alle wesentlichen Aspekte des autonomen Fahrens abdecken und Fahrzeuge sehen, denken und handeln lassen – das ist unser Alleinstellungsmerkmal“, so Dr. Sommer.

ZF IAA 2016

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IAA Nutzfahrzeuge Hannover – Magna mit innovativem Leichtbaukonzept

Magna

35% weniger Gewicht durch das innovative Leichtbaukonzept von Magna

Der innovative Lkw-Leichtbaurahmen von Magna bringt 35 Prozent weniger Gewicht als herkömmliche Rahmen auf die Waage und kann so das Zusatzgewicht der Akkus ausgleichen. Dadurch können Hersteller von Nutzfahrzeugen das maximale Ladevolumen erhalten und gleichzeitig innovative Antriebslösungen einsetzen. Der neue Leichtbaurahmen dient außerdem als Schutzraum für die Elektromotoren und ein bis drei modulare Akkupacks. Ein zentraler Bestandteil der neuen Konstruktion ist die unabhängige Vorderradaufhängung, die für ein Ladevolumen von bis zu zehn Tonnen ausgelegt ist. Die entkoppelte Vorderachse und die präzise Achskinematik der Lösung verbessern die Handhabung,

Magna

Bis zum Serieneinsatz muss Magna nur noch einige Details anpassen

Die Lösung von Magna ist praktisch serienreif. Besser gesagt:  Da die Lösungen schon in der Produktion für PKW erprobt wurden und nun nur noch kleine Detailanpassungen nötig sind.

Magna

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Rekordrenner – der VW Beetle LSR mit Spitze 328km/h

Volkswagen Beetle LSR

Er rennt und rennt und rennt – der VW Beetle LSR mit Spitze 328km/h

Der VW Beetle LSR ist anders als alle anderen. Besonders früher, also ganz früher in den späten 60er Jahren (1968) war das schon so. Damals sollte die Formulierung „Er läuft und läuft und läuft und läuft…“ in einem Werbspot von der Zuverlässigkeit des VW Käfer überzeugen.

Fast 50 Jahre später hat sich der VW Käfer in den schnellsten Beetle aller Zeiten verwandelt.

In einen Käfer, der rennt und rennt und rennt.

Volkswagen Beetle LSR

550PS und 328km/h Spitze gab es noch nie in einem Käfer

Erstens, weil es noch nie so einen starken Beetle gab und zweitens, weil es so einen schnellen Beetle noch nie auf einem Salzsee gab.

Location: World of Speed Event auf dem großen Salzsee von Bonneville in Utah in den USA

Der Geschwindigkeitsrekord des 2-Liter-Turbo-Direkteinspritzers mit neuem Turbolader, anderen Kolben, Nockenwellen, Pleuel und Zylinder-Kopf-Modifikationen liegt bei 328,195 km/h (205,122 mph). Das Drehmoment des TSI beträgt 571 Newtonmeter.

Wichtig für den Rekordhalter VW Beetle LSR:  Sicherheit und deshalb zwei Bremsfallschirme

Für den Ritt auf dem Salzsee bekam der Rekord-Beetle spezielle Räder, besondere Reifen und eine abgesenkte Karosserie. Ein Sperrdiffenzial zur besseren Traktion, einen Überrollkäfig, einen Rennsitz mit Fünfpunktgurten und ein Feuerlöschsystem gab es ebenfalls.

LSR steht übrigens für Land Speed Record.

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Das Porsche 911 Cabrio verbraucht weniger und leistet mehr

Porsche 911 CabrioPorsche 911 Cabrio – weniger Hubraum und mehr Leistung

In Ermangelung der Möglichkeit den Sechszylinder-Boxer im Porsche 911 Cabrio anders sinnvoll aufzupäppeln, gingen die Zuffenhausener den Weg der doppelten Zwangsbeatmung. Turbo ist bei Porsche jetzt immer Turbo. Also in jedem Elfer-Modell. Nicht nur im  seit 1974 produzierten Spitzenmodell der Baureihe.

Das mag Puristen stören, aber die stört bekanntlich immer alles.

Thomas Brandl, Teamleiter Boxer-Motorenentwicklung

„Wenn Porsche einen Motor entwickelt, achten wir immer gleichzeitig auf mehr Leistung und Effizienssteigerung. Außerdem denken wir auch daran, dass wir wir zukünftige Gesetzesvorgaben einhalten müssen. Dafür ist die Turbotechnologie der richtige Weg.“

Die Zuffenhausener nehmen für den Porsche 911 Cabrio also zwei, zwei Turbolader

Der neue 3,0 Liter-Motor leistet damit gerade 20 PS mehr. Das klingt wenig spannend. Dafür hat er aber wesentlich mehr Drehmoment, obwohl der Hubraum um 800 Kubikzentimeter gesunken ist.

Thomas Brandl, Teamleiter Boxer-Motorenentwicklung

„Auf dem Blatt Papier sieht man nur 20PS mehr Nennleistung, aber das Tolle an der Turbo-Technologie ist das gewaltige Drehmoment von unten heraus.“

Im unteren Drehzahlbereichen steht sogar das Doppelte an Kraft zur Verfügung.

Das Porsche 911 Cabrio hat jetzt 370PS bei 450 Nm Drehmoment (Vmax: 293km/h), der Carrera S 420 PS und 500 Nm Drehmoment. Mit dem Sport Chrono-Paket schafft der Carrera S den Standardsprint sogar in weniger als 4 Sekunden, bei 306 km/h bremst der Luftwiderstand den weiteren Vortrieb.

Porsche 911 Cabrio

Noch mehr über das Porsche 911 Cabrio gibt es in der Ausgabe 02 von MotorMag zu lesen.

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