Die Reichweite beim Opel Ampera-e steckt im Fahrzeugboden
Besonders wichtig ist bei einem Elektrofahrzeug die Reichweite. Sie hängt von der Zahl und Leistungsfähigkeit der Batterie ab. Das Gewicht sollte in einem Fahrzeug, also auch im Opel Ampera-e, dort stecken, wo es am meisten Sinn macht. Das heißt möglichst weit unten für den optimalen Schwerpunkt. Das heißt bei Akku-Packs aber auch möglichst sicher, damit bei einem Unfall nichts mit den Energiespeichern passieren kann. Deshalb sitzen die Batterien beim Opel Ampera-e im Fahrzeugboden. Optimal geschützt und besonders sinnvoll verteilt in bezug auf das Gewicht.
Die Basis kommt von der Schwestermarke Chevrolet
Die Kapazität des Lithium-Ionen-Akkus liegt mit 60 kWh fast schon auf Augenhöhe mit den kleinsten Tesla-Modellen mit 75 kWh. Aus insgesamt 288 Lithium-Ionen-Zellen in zehn Modulen besteht die Batterie. Der Entwicklungspartner LG Chem hat sie gemeinsam mit GM konstruiert.
Clever: Beim Fahren kann der Ampera-e Energie zurück gewinnen und die Reichweite steigern
Wer im normalen „Drive“-Modus den Fuß vom Gaspedal nimmt, kann im Schiebebetrieb Energie rekuperieren. Dabei wird der Elektromotor zum Generator.
Besser gesagt: Wer vorausschauend fährt, gewinnt nicht nur mehr Gelassenheit, sondern auch Energie und damit Reichweite.
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