Die Porsche 919 Hybrid starten auf Platz zwei und sieben bei der Langstrecken-Weltmeisterschaft in Japan
Der Porsche 919 Hybrid mit Timo Bernhard, Mark Webber und Brendon Hartley geht auf dem Fuji International Speedway von Platz zwei ins Rennen.
Die Poleposition ging an den Audi mit Startnummer 8. Die Rivalen im Titelkampf waren nur um nur 0,025 Sekunden schneller als der beste Porsche. Die Differenz entspricht auf der Strecke rund 1,4 Meter Abstand.
Die aktuellen Tabellenführer Romain Dumas (FR), Neel Jani (CH) und Marc Lieb (DE) nehmen das 6-Stundenrennen am Sonntag von Rang sechs in Angriff.
Das Rennen auf dem 4,549 Kilometer langen Formel-1-Kurs am Fuße des Mount Fuji läutet die heiße Phase der WM ein.
Porsche will beide Weltmeistertitel (Hersteller und Fahrer) verteidigen. Unter besonderen Umständen wäre sogar eine vorzeitige Entscheidung in Japan möglich.
Timo Bernhard (35, Bruchmühlbach-Miesau), Fahrer Porsche 919 Hybrid Startnummer 1: „Wir brauchen uns nichts vorwerfen, denn wir haben gekämpft. Am Ende fehlten uns drei Hundertstelsekunden zur möglichen Poleposition – natürlich schade, dass wir den ersten Startplatz so knapp verpasst haben. Mark fuhr zwei super Runden, ich hatte eine gute. Jetzt müssen wir fürs Rennen morgen umdenken, denn dann kommt es darauf an.“
Mark Webber (40, Australien): „Es war heute ein richtig enger Kampf um die Poleposition, für uns hat es nicht ganz gereicht. Aber Timo und ich sind beide zufrieden mit unseren schnellsten Runden. Wir gehen auf jeden Fall gut gerüstet ins Rennen.“
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